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Dienstag, 28. August 2007
Böse
am Dienstag, 28. August 2007, 18:03
@ F. R.
zuerst möchte ich mich vorstellen: Mein Name ist Knuffl, ich bin der neue Freund von Schnuffl. Wir gehören seit 26. Juli 2007 zusammen. Vorgreifend kann man sagen, ich bin der „Verwandtschaftsbesuch“ wegen dem das Treffen am Wochenende der KW 33 nicht geklappt hat.
Vor kurzem ergab es sich, dass ich Schnuffls Mails las, keine ehrbare Tat, aber darum geht es hier nicht. Jedenfalls konnte ich die Korrespondenz zwischen Schnuffl und Ihnen einsehen.
Abgesehen von Ihrer ungebührlichen Ausdrucksweise hat mich vor allem Schnuffls letzte Mail an Sie verärgert. Sie schrieb, sie möchte Sie gerne treffen. Darauf angesprochen entwickelte sich ein längerer Diskurs, welcher Folgendes zum Ergebnis hatte: Schnuffl sieht diese Mail rückblickend als dämlichen Fehler und will sich niemals wieder mit Ihnen treffen.
Bitte sehen sie von weiteren Kontaktaufnahmen zu meinem Schnuffl ab.
Sollte ich jedwede Kontaktaufnahme ihrerseits mitbekommen, werde ich Sie besuchen, Ihnen Ihre Hoden einzeln mit einem Holzlöffel abtrennen und sie Ihnen zum Essen servieren. Sie müssen wissen, ich bin ein dummes Arschloch. Ich komme bei Ihnen vorbei, schneid Ihnen die Eier ab, prügel Ihnen die Birne weich, sie zeigen mich an, ich werde für drei Jahre eingesperrt und wenn ich rauskomme, prügel ich Ihnen wieder die Birne weich und man sperrt mich wieder ein. Warum mach ich das? Einfach weil ich ein dummes Arschloch bin und dumme Arschlöcher machen das so.
„Und ich werde durch Züchtigungen des Grimmes große Rache an Ihnen üben. Und Sie werden wissen, dass ich es bin, wenn ich meine Rache über Sie bringe.“
Frei übernommen aus dem Buch Ezekiel, Kapitel 25, Vers 17
Ich will dir tun, wie du getan hast, als du den Eid verachtet und den Bund gebrochen hast. Ich will aber gedenken an meinen Bund, den ich mit dir geschlossen habe zur Zeit deiner Jugend, und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten. Und ich will meinen Bund mit dir aufrichten, so daß du erfahren sollst, daß ich der Herr bin, damit du daran denkst und dich schämst und vor Scham deinen Mund nicht mehr aufzutun wagst, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast. So spricht Gott der Herr.
Übernommen aus dem Buch Ezekiel, Kapitel 16, Vers 59, 60, 62, 63
Meine Intuitionen könnten den Eindruck erwecken, dass ich Schnuffl kontrollieren würde. Auch wenn es Sie nichts angeht, ich hatte blindes Vertrauen zu Ihr und hätte meine Hand für Sie ins Feuer gelegt. Leider wurde mein Vertrauen ausgenutzt und enttäuscht.
Es ist für uns wirklich sehr wichtig, dass wir Vertrauen zu einander haben. Dieses wurde durch besagte Aktion leider stark in Mitleidenschaft gezogen und muss nun in langwieriger Kleinarbeit neu aufgebaut werden.
Schnuffl hat gesagt, dass es ihr Leid tut und dass sie so etwas nie mehr machen wird. Ich will ihr glauben weil ich sie sehr liebe. Ich will mit ihr glücklich werden, und sie glücklich machen, wenn sie mich läßt. Und wenn Sie sich auch von Ihr fernhalten, bin ich niemandem mehr böse und bin mir sicher, dass Schnuffl und Knuffl wieder das nötige Vertrauen aufbauen.
Mein Schnuffl, ich liebe Dich
Knuffl
zuerst möchte ich mich vorstellen: Mein Name ist Knuffl, ich bin der neue Freund von Schnuffl. Wir gehören seit 26. Juli 2007 zusammen. Vorgreifend kann man sagen, ich bin der „Verwandtschaftsbesuch“ wegen dem das Treffen am Wochenende der KW 33 nicht geklappt hat.
Vor kurzem ergab es sich, dass ich Schnuffls Mails las, keine ehrbare Tat, aber darum geht es hier nicht. Jedenfalls konnte ich die Korrespondenz zwischen Schnuffl und Ihnen einsehen.
Abgesehen von Ihrer ungebührlichen Ausdrucksweise hat mich vor allem Schnuffls letzte Mail an Sie verärgert. Sie schrieb, sie möchte Sie gerne treffen. Darauf angesprochen entwickelte sich ein längerer Diskurs, welcher Folgendes zum Ergebnis hatte: Schnuffl sieht diese Mail rückblickend als dämlichen Fehler und will sich niemals wieder mit Ihnen treffen.
Bitte sehen sie von weiteren Kontaktaufnahmen zu meinem Schnuffl ab.
Sollte ich jedwede Kontaktaufnahme ihrerseits mitbekommen, werde ich Sie besuchen, Ihnen Ihre Hoden einzeln mit einem Holzlöffel abtrennen und sie Ihnen zum Essen servieren. Sie müssen wissen, ich bin ein dummes Arschloch. Ich komme bei Ihnen vorbei, schneid Ihnen die Eier ab, prügel Ihnen die Birne weich, sie zeigen mich an, ich werde für drei Jahre eingesperrt und wenn ich rauskomme, prügel ich Ihnen wieder die Birne weich und man sperrt mich wieder ein. Warum mach ich das? Einfach weil ich ein dummes Arschloch bin und dumme Arschlöcher machen das so.
„Und ich werde durch Züchtigungen des Grimmes große Rache an Ihnen üben. Und Sie werden wissen, dass ich es bin, wenn ich meine Rache über Sie bringe.“
Frei übernommen aus dem Buch Ezekiel, Kapitel 25, Vers 17
Ich will dir tun, wie du getan hast, als du den Eid verachtet und den Bund gebrochen hast. Ich will aber gedenken an meinen Bund, den ich mit dir geschlossen habe zur Zeit deiner Jugend, und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten. Und ich will meinen Bund mit dir aufrichten, so daß du erfahren sollst, daß ich der Herr bin, damit du daran denkst und dich schämst und vor Scham deinen Mund nicht mehr aufzutun wagst, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast. So spricht Gott der Herr.
Übernommen aus dem Buch Ezekiel, Kapitel 16, Vers 59, 60, 62, 63
Meine Intuitionen könnten den Eindruck erwecken, dass ich Schnuffl kontrollieren würde. Auch wenn es Sie nichts angeht, ich hatte blindes Vertrauen zu Ihr und hätte meine Hand für Sie ins Feuer gelegt. Leider wurde mein Vertrauen ausgenutzt und enttäuscht.
Es ist für uns wirklich sehr wichtig, dass wir Vertrauen zu einander haben. Dieses wurde durch besagte Aktion leider stark in Mitleidenschaft gezogen und muss nun in langwieriger Kleinarbeit neu aufgebaut werden.
Schnuffl hat gesagt, dass es ihr Leid tut und dass sie so etwas nie mehr machen wird. Ich will ihr glauben weil ich sie sehr liebe. Ich will mit ihr glücklich werden, und sie glücklich machen, wenn sie mich läßt. Und wenn Sie sich auch von Ihr fernhalten, bin ich niemandem mehr böse und bin mir sicher, dass Schnuffl und Knuffl wieder das nötige Vertrauen aufbauen.
Mein Schnuffl, ich liebe Dich
Knuffl
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